Unsere Geschichte

Warum wir lieben, was wir tun.

Willkommen bei RISISANI

Ja,... zugegeben: Unser Firmenname ist nicht so easy und einprägsam gewählt, wie "OTTO", "APPLE" oder "AMAZON". Aber das hat seinen Grund: Denn unsere kleine Firma besteht nunmal aus unserer Familie. Hier packen alle mit an und machen mit.

RISISANI war somit der logische Name für uns, denn dies ist die Abkürzung unserer Vornamen: RIco, SImone, SAmira und NInjo.

Wenn du Lust hast, nehmen wir dich auf dieser Seite ein wenig mit und zeigen dir, wer wir sind, woher wir kommen und warum wir das tun, was wir tun.

Am Anfang war nur Steppe

Als wir 2016 von Berlin in das ländliche Umland auf einen (ehemaligen) Bauernhof gezogen sind, begann für uns ein völlig neues Leben. Endlich Platz, endlich Grundstück und endlich Rasen.

Rasen?! Nein. Da war kein Rasen im fast 300 Jahre lang von Maschinen und Nutztieren maltretierten Innenhof. Da war nur steinharter Dreck. Und alle sagten: "Da wird nie etwas wachsen!". Doch so leicht wollten wir nicht aufgeben.

Langsam wurde es grün

Wir haben jahrelang gesäht, gemäht, geharkt, gewässert und uns über jeden grünen Halm gefreut, der da kam. Und trotzdem wollte es alles nicht so werden, wie wir es gerne haben wollten. Es blieb eine hügelige und bockharte "Wiese" mit Moos und Buckeln.

Wir haben begonnen, uns alle Videos zum Thema Rasen anzusehen, um zu lernen. Und dann sind wir in einem amerikanischen YouTube-Video auf einen "Levelingrake" gestoßen. Genau DAS war es, was wir brauchten.

Leider aber gab es in ganz Europa niemanden, der so einen "Levelrake" baute oder verkaufte. Die Meisten wußten nicht einmal, wovon wir sprachen, denn dieses Gerät hatte in Deutschland nicht einmal einen Namen.

Dann bauen wir ihn eben selbst

Die Idee war da und wir setzten sie um. Es war gerade der Beginn von Corona und bei uns auf dem Land gingen den Betrieben die Aufträge aus. Es war also nicht schwer einen "verrückten" Metallbaubetrieb im Dorf nebenan zu finden, der Zeit und Lust auf dieses Projekt hatte.

Aber wie sollen wir das Gerät nennen? "Levelingrake" kann sich doch niemand merken?! Also schlug Simone vor, dass das Wort "RASENRAKEL" es auf den Punkt bringt. Ein Gerät, um den Rasen glatt zu rakeln.

Ein kurzer Check bei Google zeigte zu diesem Wort exakt null Ergebnisse. Und noch am gleichen Tag, war der "RASENRAKEL" geboren. Und endlich hatten wir in Deutschland ein Wort für dieses Gerät.

Der Rasenrakel im Selbsttest

Wir alle haben ziemlich gelitten in dieser Zeit. Denn der Rasenrakel musste in seinen verschiedenen Entwicklungsstufen natürlich jedes Mal getestet werden (hier ist Samira im Einsatz).

Aber der Einsatz hat sich gelohnt: Denn wir haben nicht nur den für uns idealen Rasenrakel entwickeln können, sondern unser Rasen hat durch die ganze Testerei (Zitat Rasenfreak: "Sand geht immer!") auch ordentlich davon profitiert. Aus steinhartem Dreckboden wurde nach und nach ein, ... ach, ... das seht ihr später noch...

Erste Bewertung vom Profi

Wenn man sein eigenes Produkt toll findet, heißt das aber nicht, dass es auch "da draußen" gut ankommt. Also musste natürlich ein unabhängiger Profi her, um unseren Rasenrakel mal unter die Lupe zu nehmen.

Wir haben damals mit Andreas Krauss, dem "Rasenfreak" von YouTube Kontakt aufgenommen und ihn gebeten, sich den Rasenrakel als Fachmann doch mal anzusehen und ihn zu testen (hier auf dem Foto schickt Simone sein Paket gerade auf die Reise).

Ob er ihn gut fand und begeistert war, könnt ihr auf seinem Youtube-Kanal sehen. ;-)

Die Logistik war noch handmade

Bevor wir uns mit DPD als Abholdienst zusammengetan haben, mussten natürlich die bestellten Rasenrakel am Abend noch zur Post.

Als Transportmittel musste der gute alte DDR-Anhänger herhalten, der manchmal schon ziemlich in die Knie ging.

Das Highlight war aber dann, wenn wir mit dem Gespann vor der Post angehalten haben und die Kunden, die nach uns kamen, ewig warten mussten, bis sie an der Reihe waren.

Zugegeben: Den Beliebtheitspreis haben wir damit im Dorf nicht gewonnen. ;-)

Jeder packte mit an

Von Anfang an musste jeder mit anpacken. Endmontiert wurde auf dem Rasen, verpackt in der Garage. Und Ninjo hat mit dem Bollerwagen die Pakete nach vorne gefahren, denn zwei Mal in der Woche kam jetzt DPD, um die Bestellungen abzuholen. Der Anhänger hatte erst einmal ausgedient.

Selbst zwei Jungs aus dem Dorf haben uns jeden Tag geholfen. Es war ja noch "Lockdown" und sie hatten Zeit und Lust auf unser Projekt.

Abends, nach getaner Arbeit, haben wir dann alle gemeinsam mit Bratwurst, Steaks und dem einen oder anderen Kaltgetränk den Tag ausklingen lassen.

Selbsttest gelungen - Feedback super

In der Zwischenzeit hatte uns unser Rasenrakel beim eigenen Rasen ja schon überzeugt. Erst haben die Nachbarn und Freunde gefragt: "Warum macht ihr das?". Jetzt haben sie nur noch gefragt: "Wie macht ihr das?".

Aus dem steinharten Dreckboden im Innenhof unseres Bauernhofes ist ein wirklich vorzeigbarer schöner und dichter Rasen geworden. Und auch das Feedback unserer Kunden hat uns darin bestätigt, dass wir mit dem Rasenrakel ein cooles Gartenwerkzeug geschaffen haben.

Zeit für eine neue Logistik

Mit der Zeit ist uns die Logistik aber über den Kopf gewachsen. Denn für unser Versprechen "Heute bestellt - morgen bei dir!" brauchten wir für den Versand (mittlerweile weltweit) einen erfahrenen Partner.

Den haben wir in INLOGSI im Harz gefunden. Ein familiärer Betrieb, der sich auf die Lager- und Logistikunterstützung für Onlineshops spezialisiert hat.

Hier wird noch richtig mit Liebe zum Detail gearbeitet und auch ausgefallene Kundenwünsche ("Können sie meinem Mann eine Tüte Haribo mit beilegen?") werden hier noch erfüllt.

Wachsen, Entwicklung & Veränderung

2020 mussten wir dann unseren geliebten Rasen leider zurücklassen. Wir sind aus gesundheitlichen Gründen in unsere Heimat Zypern gezogen, um mit der Familie zusammen sein zu können. Trotzdem produzieren wir natürlich weiterhin im "Dorf nebenan" in Brandenburg, lagern und versenden aus dem Harz und ja, wir zahlen auch selbstverständlich unsere Umsatzsteuer in Deutschland.

Aber alles andere machen wir nun hier von Zuhause aus. In Zeiten des Internet ist das super möglich.

Außerdem haben wir mit Makita (unserem Bürohund), Markus (der sich um die USA kümmert) und Diana (die uns im Kundendienst unterstützt) unser Team ein wenig erweitert, um wie gewohnt unser Versprechen an dich zu halten: "Keine Kompromisse bei der Qualität - keine Kompromisse beim Service. Heute bestellt - morgen da!"

Unsere Vision: Zukunft

Wir möchten unseren Kindern und deren Kindern gerne irgend etwas Sinnvolles hinterlassen mit dem was wir tun. Grüner Rasen reicht uns nicht.

Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden, dem Absterben des Waldes entgegen zu wirken.

Gemeinsam mit "I-plant-a-tree" pflanzen wir deutsche Eichen im Harz. Von jedem verkauften Rasenrakel geht 1 Euro von uns direkt in die Aufforstung. Auch viele unserer Kunden unterstützen uns dabei mit ihrem Einkauf und einer zusätzlichen Spende.

Durch Umwelteinflüsse und Naturkatastrophen sterben in Deutschland so viele Bäume, dass unsere Enkel vielleicht einmal nicht mehr wissen, wie eine Eiche aussieht.

Wir forsten auf. Mach mit!

Willkommen bei RISISANI

Ja,... zugegeben: Unser Firmenname ist nicht so easy und einprägsam gewählt, wie "OTTO", "APPLE" oder "AMAZON". Aber das hat seinen Grund: Denn unsere kleine Firma besteht nunmal aus unserer Familie. Hier packen alle mit an und machen mit.

RISISANI war somit der logische Name für uns, denn dies ist die Abkürzung unserer Vornamen: RIco, SImone, SAmira und NInjo.

Wenn du Lust hast, nehmen wir dich auf dieser Seite ein wenig mit und zeigen dir, wer wir sind, woher wir kommen und warum wir das tun, was wir tun.

Am Anfang war nur Steppe

Als wir 2016 von Berlin in das ländliche Umland auf einen (ehemaligen) Bauernhof gezogen sind, begann für uns ein völlig neues Leben. Endlich Platz, endlich Grundstück und endlich Rasen.

Rasen?! Nein. Da war kein Rasen im fast 300 Jahre lang von Maschinen und Nutztieren maltretierten Innenhof. Da war nur steinharter Dreck. Und alle sagten: "Da wird nie etwas wachsen!". Doch so leicht wollten wir nicht aufgeben.

Langsam wurde es grün

Wir haben jahrelang gesäht, gemäht, geharkt, gewässert und uns über jeden grünen Halm gefreut, der da kam. Und trotzdem wollte es alles nicht so werden, wie wir es gerne haben wollten. Es blieb eine hügelige und bockharte "Wiese" mit Moos und Buckeln.

Wir haben begonnen, uns alle Videos zum Thema Rasen anzusehen, um zu lernen. Und dann sind wir in einem amerikanischen YouTube-Video auf einen "Levelingrake" gestoßen. Genau DAS war es, was wir brauchten.

Leider aber gab es in ganz Europa niemanden, der so einen "Levelrake" baute oder verkaufte. Die Meisten wußten nicht einmal, wovon wir sprachen, denn dieses Gerät hatte in Deutschland nicht einmal einen Namen.

Dann bauen wir ihn eben selbst

Die Idee war da und wir setzten sie um. Es war gerade der Beginn von Corona und bei uns auf dem Land gingen den Betrieben die Aufträge aus. Es war also nicht schwer einen "verrückten" Metallbaubetrieb im Dorf nebenan zu finden, der Zeit und Lust auf dieses Projekt hatte.

Aber wie sollen wir das Gerät nennen? "Levelingrake" kann sich doch niemand merken?! Also schlug Simone vor, dass das Wort "RASENRAKEL" es auf den Punkt bringt. Ein Gerät, um den Rasen glatt zu rakeln.

Ein kurzer Check bei Google zeigte zu diesem Wort exakt null Ergebnisse. Und noch am gleichen Tag, war der "RASENRAKEL" geboren. Und endlich hatten wir in Deutschland ein Wort für dieses Gerät.

Der Rasenrakel im Selbsttest

Wir alle haben ziemlich gelitten in dieser Zeit. Denn der Rasenrakel musste in seinen verschiedenen Entwicklungsstufen natürlich jedes Mal getestet werden (hier ist Samira im Einsatz).

Aber der Einsatz hat sich gelohnt: Denn wir haben nicht nur den für uns idealen Rasenrakel entwickeln können, sondern unser Rasen hat durch die ganze Testerei (Zitat Rasenfreak: "Sand geht immer!") auch ordentlich davon profitiert. Aus steinhartem Dreckboden wurde nach und nach ein, ... ach, ... das seht ihr später noch...

Erste Bewertung vom Profi

Wenn man sein eigenes Produkt toll findet, heißt das aber nicht, dass es auch "da draußen" gut ankommt. Also musste natürlich ein unabhängiger Profi her, um unseren Rasenrakel mal unter die Lupe zu nehmen.

Wir haben damals mit Andreas Krauss, dem "Rasenfreak" von YouTube Kontakt aufgenommen und ihn gebeten, sich den Rasenrakel als Fachmann doch mal anzusehen und ihn zu testen (hier auf dem Foto schickt Simone sein Paket gerade auf die Reise).

Ob er ihn gut fand und begeistert war, könnt ihr auf seinem Youtube-Kanal sehen. ;-)

Die Logistik war noch handmade

Bevor wir uns mit DPD als Abholdienst zusammengetan haben, mussten natürlich die bestellten Rasenrakel am Abend noch zur Post.

Als Transportmittel musste der gute alte DDR-Anhänger herhalten, der manchmal schon ziemlich in die Knie ging.

Das Highlight war aber dann, wenn wir mit dem Gespann vor der Post angehalten haben und die Kunden, die nach uns kamen, ewig warten mussten, bis sie an der Reihe waren.

Zugegeben: Den Beliebtheitspreis haben wir damit im Dorf nicht gewonnen. ;-)

Jeder packte mit an

Von Anfang an musste jeder mit anpacken. Endmontiert wurde auf dem Rasen, verpackt in der Garage. Und Ninjo hat mit dem Bollerwagen die Pakete nach vorne gefahren, denn zwei Mal in der Woche kam jetzt DPD, um die Bestellungen abzuholen. Der Anhänger hatte erst einmal ausgedient.

Selbst zwei Jungs aus dem Dorf haben uns jeden Tag geholfen. Es war ja noch "Lockdown" und sie hatten Zeit und Lust auf unser Projekt.

Abends, nach getaner Arbeit, haben wir dann alle gemeinsam mit Bratwurst, Steaks und dem einen oder anderen Kaltgetränk den Tag ausklingen lassen.

Selbsttest gelungen - Feedback super

In der Zwischenzeit hatte uns unser Rasenrakel beim eigenen Rasen ja schon überzeugt. Erst haben die Nachbarn und Freunde gefragt: "Warum macht ihr das?". Jetzt haben sie nur noch gefragt: "Wie macht ihr das?".

Aus dem steinharten Dreckboden im Innenhof unseres Bauernhofes ist ein wirklich vorzeigbarer schöner und dichter Rasen geworden. Und auch das Feedback unserer Kunden hat uns darin bestätigt, dass wir mit dem Rasenrakel ein cooles Gartenwerkzeug geschaffen haben.

Zeit für eine neue Logistik

Mit der Zeit ist uns die Logistik aber über den Kopf gewachsen. Denn für unser Versprechen "Heute bestellt - morgen bei dir!" brauchten wir für den Versand (mittlerweile weltweit) einen erfahrenen Partner.

Den haben wir in INLOGSI im Harz gefunden. Ein familiärer Betrieb, der sich auf die Lager- und Logistikunterstützung für Onlineshops spezialisiert hat.

Hier wird noch richtig mit Liebe zum Detail gearbeitet und auch ausgefallene Kundenwünsche ("Können sie meinem Mann eine Tüte Haribo mit beilegen?") werden hier noch erfüllt.

Wachsen, Entwicklung & Veränderung

2020 mussten wir dann unseren geliebten Rasen leider zurücklassen. Wir sind aus gesundheitlichen Gründen in unsere Heimat Zypern gezogen, um mit der Familie zusammen sein zu können. Trotzdem produzieren wir natürlich weiterhin im "Dorf nebenan" in Brandenburg, lagern und versenden aus dem Harz und ja, wir zahlen auch selbstverständlich unsere Umsatzsteuer in Deutschland.

Aber alles andere machen wir nun hier von Zuhause aus. In Zeiten des Internet ist das super möglich.

Außerdem haben wir mit Makita (unserem Bürohund), Markus (der sich um die USA kümmert) und Diana (die uns im Kundendienst unterstützt) unser Team ein wenig erweitert, um wie gewohnt unser Versprechen an dich zu halten: "Keine Kompromisse bei der Qualität - keine Kompromisse beim Service. Heute bestellt - morgen da!"

Unsere Vision: Zukunft

Wir möchten unseren Kindern und deren Kindern gerne irgend etwas Sinnvolles hinterlassen mit dem was wir tun. Grüner Rasen reicht uns nicht.

Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden, dem Absterben des Waldes entgegen zu wirken.

Gemeinsam mit "I-plant-a-tree" pflanzen wir deutsche Eichen im Harz. Von jedem verkauften Rasenrakel geht 1 Euro von uns direkt in die Aufforstung. Auch viele unserer Kunden unterstützen uns dabei mit ihrem Einkauf und einer zusätzlichen Spende.

Durch Umwelteinflüsse und Naturkatastrophen sterben in Deutschland so viele Bäume, dass unsere Enkel vielleicht einmal nicht mehr wissen, wie eine Eiche aussieht.

Wir forsten auf. Mach mit!

Hinter den Kulissen

Ein Einblick in unsere Geschichte, die Entstehung und die Fertigung des Rasenrakels. Ein Film vom Rasenfreak Andreas Kraus.