Rasenrakel
Hier findest du eine Übersicht der verschiedenen Modelle unseres original RISISANI® Rasenrakel.
Warum, wann und wie den Rasen sanden?
Ein sattes Grün und eine gesunde und ebene Rasenfläche sind der Traum eines jeden Gartenliebhabers. Um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, ist regelmäßige Pflege unerlässlich. Eine besonders wichtige Maßnahme dabei ist das Sanden des Rasens. Aber warum ist das so entscheidend, wann ist der optimale Zeitpunkt und wie machst du das am besten? Hier erfährst du in Kürze, was du über das Rasensanden wissen musst.
Warum sanden?
Das Problem: Je mehr deine Rasenfläche beansprucht wird, desto mehr wird der Boden verdichtet. Dies geschieht ganz automatisch im Laufe der Jahre, aber auch schon beim Neubau eines Hauses durch schwere Maschinen. Unebenheiten, Staunässe, Moosbildung und schwaches Rasenwachstum durch zu festen Boden und zu wenig Sauerstoff an den Wurzeln sind die Folge.
Die Lösung: Den Rasen sanden. Was auf Fußball- und auf Golfplätzen schon seit vielen Jahren zum dichten und saftigen Grün beiträgt, ist auch für Profis im heimischen Garten schon lange Pflicht: Das Sanden des Rasens. Denn Sand gleicht nicht nur Unebenheiten aus, sondern er lockert den Boden und sorgt somit für eine natürliche Drainage und mehr Sauerstoff.
Das Resultat ist nicht nur ein sehr ebener, sondern auch ein kräftiger, gesunder und sattgrüner Rasen wie auf dem Golfplatz!
Wann sanden?
Das Sanden des Rasens mit dem Rasenrakel ist eine effektive Methode zur Bodenverbesserung und Förderung des Rasenwachstums. Aber natürlich ist auch der richtige Zeitpunkt für das Sanden entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Der ideale Zeitpunkt zum Sanden des Rasens sind ganz klar seine Hauptwachstumsmonate: April, Mai, Juni, Juli, August und September, aber auch das Frühjahr und der Herbst können sehr gut für eine geringere Menge an Rasensand zur Bodenverbesserung genutzt werden.
Wie sanden?
Um mit dem Sanden des Rasens die besten Ergebnisse zu erzielen und dem Boden wirklich zu helfen, solltest du den Sand nicht einfach nur auf den Rasen streuen. Das bringt natürlich nichts.
Idealerweise gehst du in folgenden Schritten vor:
1. Rasen kurz mähen, 2. Vertikutieren (oder sogar aerifizieren), 3. Rasenfilz gründlich entfernen (ggf. noch einmal mit einem Sichelmäher mit guter Saugwirkung fahren), 4. Sand grob auf dem Rasen ausschütten und dann mit dem Landschaftsrechen verteilen, 5. Mit dem Rasenrakel den Sand auf der Fläche einarbeiten.
Das Problem: Je mehr deine Rasenfläche beansprucht wird, desto mehr wird der Boden verdichtet. Dies geschieht ganz automatisch im Laufe der Jahre, aber auch schon beim Neubau eines Hauses durch schwere Maschinen. Unebenheiten, Staunässe, Moosbildung und schwaches Rasenwachstum durch zu festen Boden und zu wenig Sauerstoff an den Wurzeln sind die Folge.
Die Lösung: Den Rasen sanden. Was auf Fußball- und auf Golfplätzen schon seit vielen Jahren zum dichten und saftigen Grün beiträgt, ist auch für Profis im heimischen Garten schon lange Pflicht: Das Sanden des Rasens. Denn Sand gleicht nicht nur Unebenheiten aus, sondern er lockert den Boden und sorgt somit für eine natürliche Drainage und mehr Sauerstoff.
Das Resultat ist nicht nur ein sehr ebener, sondern auch ein kräftiger, gesunder und sattgrüner Rasen wie auf dem Golfplatz!
Das Sanden des Rasens mit dem Rasenrakel ist eine effektive Methode zur Bodenverbesserung und Förderung des Rasenwachstums. Aber natürlich ist auch der richtige Zeitpunkt für das Sanden entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Der ideale Zeitpunkt zum Sanden des Rasens sind ganz klar seine Hauptwachstumsmonate: April, Mai, Juni, Juli, August und September, aber auch das Frühjahr und der Herbst können sehr gut für eine geringere Menge an Rasensand zur Bodenverbesserung genutzt werden.
Um mit dem Sanden des Rasens die besten Ergebnisse zu erzielen und dem Boden wirklich zu helfen, solltest du den Sand nicht einfach nur auf den Rasen streuen. Das bringt natürlich nichts.
Idealerweise gehst du in folgenden Schritten vor:
1. Rasen kurz mähen, 2. Vertikutieren (oder sogar aerifizieren), 3. Rasenfilz gründlich entfernen (ggf. noch einmal mit einem Sichelmäher mit guter Saugwirkung fahren), 4. Sand grob auf dem Rasen ausschütten und dann mit dem Landschaftsrechen verteilen, 5. Mit dem Rasenrakel den Sand auf der Fläche einarbeiten.